Studie zu Conversational Interfaces

Einsatzpotentiale und Beispiele für CI

Das Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement der Universität St. Gallen hat zusammen mit uns, der Aduno Gruppe, gotomo GmbH und smama eine Studie durchgeführt. Die Studie definiert und klassifiziert Conversational Interfaces (CI), erklärt die grundlegenden Technologien und eruiert die aktuelle Nutzerakzeptanz. Zudem illustriert sie an konkreten Beispielen verschiedene Anwendungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Industrien.

Die Herausgeber haben daraus eine generische Architektur für CIs und ein Vorgehensmodell zur Entscheidungsfindung in Bezug auf die Anwendung von CIs entwickelt. Sie sind auch auf Limitationen von CI gestossen: Die Forschung im Bereich «Künstliche Intelligenz» hat in den letzten Jahren grosse Fortschritte erzielt und zum Durchbruch von Chatbots und Voice Assistants beigetragen. Trotzdem ist die Fähigkeit von Chatbots und Voice Assistants noch nicht genügend ausgereift. Zum Beispiel können sie noch keine komplexe Dialoge mit Nutzern führen oder auf komplexe Anweisungen reagieren. Der fehlende “Human Touch” macht es für Kunden schwierig, Vertrauen zu Bots aufzubauen. Zudem können die vielen Dialekte in Schweizerdeutsch noch nicht mit ausreichender Qualität maschinell verarbeitet werden.

Die Studie können Sie kostenlos bei der Universität St. Gallen anfordern:

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