Digital Banking Trends 2026

Worauf sollten sich Banken vorbereiten?

Digital Banking entwickelt sich rasant weiter. In den letzten zwölf Monaten sind KI-Lösungen zu einem Standard in der Bankenwelt geworden, Mobile Apps haben sich als bevorzugter Kanal für das Finanzmanagement durchgesetzt, und Embedded Finance beginnt, die Bereitstellung von Finanzdienstleistungen grundlegend zu verändern. Wenn Banken bis 2026 nicht an diese Entwicklungen anknüpfen, riskieren sie, von agileren Wettbewerbern überholt zu werden.

Das zentrale Thema dieses Wandels ist die Erfüllung von Kundenerwartungen auf neue Art und Weise. KI versteht individuelle Bedürfnisse immer besser. Mobile Banking wird für die meisten Menschen zum wichtigsten Instrument, um ihre Finanzen zu verwalten. Finanzdienstleistungen werden in Alltags-Apps und -Plattformen eingebettet. Und mit der zunehmenden Verbreitung von Stablecoins müssen Banken entscheiden, wie sie mit dieser neuen Form digitalen Geldes umgehen wollen.

Mit der richtigen Planung können Banken diese Herausforderungen in Chancen verwandeln – indem sie nahtlose, personalisierte Erlebnisse schaffen, die Kund:innen binden und ihre Position an der Spitze der digitalen Finanzwelt sichern.

Wichtigste Punkte:

  • KI‑Bankassistenten werden Geld autonom verwalten und personalisierte Empfehlungen, Betrugserkennung und proaktive Finanzplanung anbieten.
  • Mobile Apps werden den Alltag zentralisieren, indem sie Banking mit Lifestyle‑Services, KI‑Insights und AR zu nahtlosen, sicheren Erlebnissen verbinden.
  • Embedded Finance wird überall integriert sein und mithilfe von Open Banking sofortige, kontextbezogene Finanzdienste über Partnerschaften bereitstellen.
  • Banken werden die digitale Identität besitzen, portable biometrische Verifikation über Branchen hinweg ermöglichen und Vertrauen monetarisieren.
  • Stablecoins werden im Banking zum Mainstream, ermöglichen schnelle, kostengünstige Transaktionen und schlagen eine Brücke zwischen traditioneller Finanzwelt und digitalen Assets.

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KI Bankassistenten werden eine grössere Rolle spielen

Im vergangenen Jahr haben sich KI‑Bankassistenten von einfachen Chatbots zu vertrauenswürdigen Finanzberatern entwickelt. 2026 wird KI zur grundlegenden Intelligenzschicht des Bankwesens und treibt sowohl Produkte als auch deren Bereitstellung an.

So kann KI beispielsweise das Ausgabeverhalten einer Kund:in analysieren, um automatisch ein hochverzinstes Sparkonto (das Produkt) vorzuschlagen und gleichzeitig den Kontoeröffnungsprozess über eine Chat‑Oberfläche zu vereinfachen (die Bereitstellung).

Als Produkt und Enabler zugleich helfen KI‑Assistenten der Kund:in aktiv, ihr Geld zu managen und fundiertere finanzielle Entscheidungen zu treffen.

Heutige Kund:innen erwarten, dass ihre Bank ihre Bedürfnisse versteht und massgeschneiderte Lösungen anbietet. Viele Banken erfüllen diese Erwartungen bereits.

Banken wie Wells Fargo (USA) setzen KI ein, um Ausgaben zu verfolgen, Ausgaben zu planen und Produkte vorzuschlagen, die auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten sind. Hybride Modelle wie Betterment (USA) und Sidekick (UK) kombinieren KI mit menschlicher Expertise, um Finanzberatung zugänglicher zu machen – insbesondere für vermögende Privatkund:innen, die sowohl Bequemlichkeit als auch Expertise wünschen.

Sicherheit bleibt dabei oberste Priorität. Moderne KI‑Assistenten nutzen fortschrittliche Mechanismen wie FIDO‑Authentifizierung, Ende‑zu‑Ende‑Verschlüsselung und verhaltensbasierte Biometrie, um Interaktionen gleichzeitig sicher und reibungslos zu gestalten. Während KI‑Integration auf Bank‑Sicherheitsniveau umgesetzt wird, entwickeln sich diese Systeme zudem dahin, komplexe Aufgaben wie Kreditentscheidungen und Betrugserkennung automatisch zu übernehmen.

Agentische KI ist ein weiterer Bereich mit starkem Fortschritt; Systeme können inzwischen komplexe Aufgaben wie Kreditbewilligungen und Betrugserkennung eigenständig abwickeln.

Das Jahr 2026 wird die Doppelrolle der KI als Produkt und Enabler widerspiegeln und datengetriebene Banking‑Erlebnisse fördern, die prädiktiv, personalisiert und proaktiv sind.

Wichtige Entwicklungen bei KI‑Bankassistenten im Jahr 2026

  • Prognose von Lebensereignissen (z.B. Hauskauf oder Familiengründung) und Vorschlag passender Finanzstrategien
  • Automatisierung von Routineaufgaben wie Rechnungszahlung, Sparen und Anpassen von Investments
  • Schnellere Betrugsbekämpfung durch Analyse des Verhaltens in Echtzeit
  • Verbesserte Verarbeitung natürlicher Sprache, sodass Gespräche mit Banken menschlicher wirken
  • Auftreten als persönlicher Finanzcoach, der sich an Ziele und Lebensumstände der Kund:innen anpasst

Kund:innen sehen ihre Bank heute mehr als proaktiven Finanzpartner denn als reinen Dienstleister. Banken müssen daher proaktive, personalisierte KI‑Services anbieten, um zu verhindern, dass Kund:innen zu digital versierteren Wettbewerbern wechseln.

 

Um zu erfahren, wie KI die Finanzberatung im Mobile‑Zeitalter verändert, sehen Sie sich unsere Diskussion mit CEO Carsten Wengel und CTO Corsin Decurtins an. Und noch mehr Einblicke erhalten Sie in unserem Webinar, in dem gezeigt wird, wie führende Banken KI nutzen, um Beratungsleistungen zu demokratisieren, die Kundenbindung zu verbessern und im Wettbewerb die Nase vorn zu behalten.

Mobile Banking Apps werden den Alltag zentralisieren

Mobile Banking hat sich im Laufe der Jahre stark gewandelt und geht weit über einfache Transaktionen hinaus. Bis 2026 werden Mobile Apps der wichtigste Kanal sein, über den die meisten Menschen ihre Finanzen verwalten – von täglichen Ausgaben bis zur langfristigen Planung.

Der Aufstieg von «Super‑Apps» (Plattformen, die Banking mit Reisen, Gesundheitswesen, Behördendiensten und mehr kombinieren) beginnt bereits, die Bankenbranche neu zu formen. Dadurch konnten einige Banken zu zentralen Hubs für ein breites Spektrum an Services werden.

So ist Revolut (UK) über das traditionelle Banking hinausgewachsen und bietet unter anderem:

  • Einen KI‑gestützten Assistenten für Echtzeit‑Finanzberatung
  • Digitale Hypotheken in ganz Europa
  • Geldautomaten mit Gesichtserkennung in Spanien
  • Mobile‑Abos mit eSIM‑Technologie

Diese Erweiterungen haben die klassische Banking‑App in ein unverzichtbares Werkzeug verwandelt, das Kund:innen in einer bislang unvorstellbaren Weise mit ihren Finanzen verbindet und sie langfristig bindet.

Der Aufbau solcher erweiterten Erlebnisse ist jedoch komplex und erfordert erhebliche technische Investitionen. Eine Mobile‑Banking‑Super‑App kann KI nutzen, um Echtzeit‑Finanzanalysen zu liefern, Augmented Reality, um komplexe Entscheidungen zu vereinfachen, und modernste Sicherheitsmechanismen, um Daten zu schützen. Um Entwicklung und Innovation zu beschleunigen, setzen manche Banken auf Cloud‑Systeme und offene APIs, um neue Services schnell zu integrieren und mit Drittanbietern wie G+D Netcetera zusammenzuarbeiten.

Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit geniessen höchste Priorität. Banken setzen daher auf Zero‑Trust‑Sicherheitsmodelle, biometrische Logins und kontinuierliche Verhaltensüberwachung, um Kund:innen zu schützen, ohne das Nutzererlebnis zu beeinträchtigen.

Wichtige Entwicklungen bei Mobile‑Banking‑Apps im Jahr 2026

  • Erweiterte Service‑Ökosysteme, in denen Banking‑Apps als Zugangstor zu einer Vielzahl von Finanz‑ und Lifestyle‑Services dienen
  • KI‑gestützte Tools für finanzielle Gesundheit mit personalisierter Budgetberatung, Ausgabenanalysen und Finanzplanung
  • Augmented‑Reality‑Funktionen, die Kund:innen helfen, Finanzentscheidungen wie Hypothekenoptionen oder Anlagewachstum zu visualisieren
  • Echte Omnikanal‑Erlebnisse, bei denen der Kontext nahtlos zwischen Mobile, Web und Filiale erhalten bleibt
  • Kontextabhängige Benachrichtigungen, die relevante Finanzinformationen genau dann liefern, wenn Kund:innen sie benötigen
  • Personalisierte Oberflächen, die sich an individuelle Präferenzen und finanzielle Situationen anpassen

Der Innovationsdruck im Mobile Banking bleibt hoch. Fintechs und Big‑Tech‑Unternehmen setzen ständig neue Standards, und Banken, die nicht mithalten, riskieren, Kund:innen an Wettbewerber mit intuitiveren, funktionsreicheren Apps zu verlieren.

Die Mobile & Web Banking‑Plattform von G+D Netcetera bildet das Fundament für solche modernen Mobile‑Erlebnisse. Von personalisierten Dashboards über intelligente Suche bis zu nahtlosen kanalübergreifenden Journeys erhalten Banken Werkzeuge, um Mobile‑Banking‑Erlebnisse zu schaffen, die heutigen Kundenerwartungen gerecht werden.

Embedded Finance wird überall integriert sein

Open Banking hat sich von einer regulatorischen Vorgabe zu einem starken Innovationstreiber im Finanzwesen entwickelt. Bis 2026 wird Embedded Finance eine zentrale Rolle bei der Bereitstellung von Finanzdienstleistungen spielen und neue Wachstums‑ und Teilhabemöglichkeiten eröffnen. Banken vernetzen sich mit Kund:innen in deren Alltag und verlagern den Wert von Produkten hin zur Teilnahme, indem sie zu Orchestratoren ganzer digitaler Ökosysteme werden.

Erfolg in diesem Bereich beruht auf Zusammenarbeit. Banken arbeiten mit Fintechs, Händlern und sogar Wettbewerbern zusammen, um reibungslose, integrierte Finanzerlebnisse zu schaffen. «Buy now, pay later»‑Optionen und Sofortkredite zählen an Online‑Checkouts bereits zum Standard und bieten Kund:innen genau dann passende Finanzdienste, wenn sie diese benötigen. Neben einer grösseren Reichweite ermöglichen Partnerschaften Banken, neue Kundengruppen zu erschliessen, ohne hohe Akquisekosten zu tragen.

Offenheit ist die Basis für Innovation und Geschwindigkeit. Standardisierte APIs, insbesondere jene der Berlin Group, erleichtern es Banken, Daten zu teilen und sich mit anderen Services zu integrieren. Das reduziert Hürden für Kund:innen und schafft neue Ertragsquellen für Banken – etwa über API‑Abonnements, Umsatzbeteiligungen und die Monetarisierung von Daten und Services im Modell «Data‑as‑a‑Service».

Ein interessanter Trend ist der Aufstieg von «Coopetition», bei der Banken mit anderen Finanzdienstleistern gleichzeitig konkurrieren und kooperieren. So kann eine Bank ihre Zahlungsdienste über die App eines Wettbewerbers anbieten, um neue Kundengruppen zu erreichen. Das spiegelt die Entwicklung hin zu «Banking as a Platform» wider, bei der Banken Partner‑ und Drittservices in ihr eigenes Angebot integrieren.

Wichtige Entwicklungen im Embedded Finance im Jahr 2026

  • Ausbau von Banking‑as‑a‑Service‑Angeboten, die Nicht‑Banken befähigen, Finanzprodukte bereitzustellen
  • Kontextbezogene Finanzdienste, die automatisch erscheinen, wenn Kund:innen sie benötigen
  • Vereinfachte Integration durch standardisierte API‑Frameworks und komponierbare Architekturen
  • Neue Kooperationsmodelle zwischen Banken, Fintechs und anderen Dienstleistern
  • Eingebettete Versicherungsprodukte, die an passenden Punkten der Customer Journey erscheinen
  • Nahtlose grenzüberschreitende Services, die offene Banking‑Standards nutzen

Auch die Regulierung entwickelt sich weiter und unterstützt diesen Wandel. Initiativen wie PSD3 und der Fanincial‑Data‑Access‑Rahmen (FiDA) machen Datenaustausch sicherer und einfacher.

Die modularen, API‑first‑Lösungen von G+D Netcetera helfen Banken, in diesem dynamischen Umfeld erfolgreich zu sein. Unsere Werkzeuge ermöglichen sicheren Datenaustausch und Banking‑as‑a‑Service‑Partnerschaften, sodass Banken Embedded Finance nutzen können, ohne die Kontrolle über Kundenbeziehungen zu verlieren, und gleichzeitig neue Umsatzpotenziale erschliessen.

Banken werden die digitale Identität besitzen

Immer mehr Lebensbereiche verlagern sich ins Internet. Entsprechend gehört die sichere Identifikation von Personen zu den grössten Herausforderungen im Finanzsektor. Banken befinden sich hier in einer einzigartigen Position. Dank ihrer ausgereiften Systeme für Kundenidentifikation, Betrugsprävention und regulatorische Compliance sind sie prädestiniert, bis 2026 zu den bevorzugten Anbietern für digitale Identitätsdienste zu werden.

Dieser Wandel bringt klare Vorteile. Kund:innen profitieren vom Komfort, ihre bankverifizierte Identität in verschiedenen Services zu nutzen, was Online‑Interaktionen zugleich einfacher und sicherer macht. Fortgeschrittene KI‑gestützte Betrugspräventionssysteme analysieren Verhalten in Echtzeit und stoppen verdächtige Aktivitäten, bevor Schäden entstehen. Vorschriften wie eIDAS 2.0 stärken zudem die Rolle der Banken als vertrauenswürdige Akteure im Bereich digitaler Identität.

Neben Sicherheit und Komfort entstehen neue Geschäftschancen. Banken können ihre Expertise in der Identitätsprüfung als «Identity‑as‑a‑Service» anderen Branchen anbieten. Dies erschliesst zusätzliche Einnahmequellen, stärkt das Vertrauen der Kund:innen und reduziert Betrug.

Wichtige Entwicklungen in der digitalen Identität im Jahr 2026

  • Nationale digitale Identitätssysteme, bei denen Banken eine zentrale Rolle in Verifikation und Verwaltung einnehmen
  • Biometrische Authentifizierung als Standard für sichere, passwortlose Logins
  • Portable digitale Identitäten, die Kund:innen über verschiedene Services und Plattformen hinweg einsetzen können
  • Grenzüberschreitende Identitätslösungen, die in verschiedenen Ländern nahtlos funktionieren
  • Betrugspräventionsnetzwerke, in denen Finanzinstitute Informationen austauschen
  • Identitätsdienste für nichtfinanzielle Branchen wie Gesundheitswesen, Behörden und E‑Commerce

Die Technologie hinter digitaler Identität entwickelt sich rasant weiter. Moderne Systeme nutzen Verhaltensbiometrie, Geräteerkennung und kontinuierliche Authentifizierung, um Konten zu schützen, ohne den Nutzer:innen zusätzliche Hürden aufzuerlegen. Mit ihrer langjährigen Erfahrung in sicheren Transaktionen und Compliance sind Banken ideal positioniert, hier eine führende Rolle einzunehmen.

Die Digital‑Identity‑Lösungen von G+D Netcetera stellen Banken die notwendigen Werkzeuge bereit, um vertrauenswürdige Identitätsanbieter zu werden. Von passwortlosen Logins und Single Sign‑on bis zur FIDO‑Konformität unterstützen wir Banken dabei, digitale Identitäten sicher zu verwalten und diese Services anderen Unternehmen anzubieten.

Stablecoins werden im Banking zum Mainstream

Stablecoins entwickeln sich schnell zu einem praktischen Bestandteil des Finanzsystems, während Central Bank Digital Currencies (CBDCs) vielerorts noch in der Entwicklung stecken. Bis 2026 wird erwartet, dass mehr Banken regulierte Stablecoin‑Services für Zahlungen, Überweisungen und Vermögensverwaltung einführen.

Stablecoins bieten gegenüber traditionellen Zahlungsmethoden mehrere Vorteile. Sie ermöglichen schnellere und günstigere grenzüberschreitende Transaktionen und fungieren zugleich als Brücke zwischen konventioneller Finanzwelt und digitalen Vermögenswerten. Regulierungen wie die EU‑Verordnung «Markets in Crypto‑Assets» (MiCA) geben Banken das Vertrauen und die rechtliche Klarheit, diese Innovationen sicher zu nutzen.

Das Kundeninteresse – insbesondere jüngerer Nutzer:innen – treibt Banken dazu, Dienstleistungen rund um digitale Assets anzubieten. Dies schafft für traditionelle Institute sowohl Chancen als auch Herausforderungen. Einerseits eröffnen Stablecoins neue Ertragsquellen und helfen, technikaffine Kund:innen zu gewinnen. Andererseits bringen sie operative Komplexität, regulatorische Anforderungen und einen hohen Bedarf an robusten Sicherheitsmassnahmen mit sich.

Wichtige Entwicklungen bei Stablecoins im Jahr 2026

  • Stablecoin‑Zahlungsinfrastrukturen, die sofortige und kostengünstige Transaktionen ermöglichen
  • Verwahr‑ und Management‑Services für institutionelle und private Kund:innen
  • Von Banken emittierte Stablecoins, die an wichtige Währungen gekoppelt sind
  • Integration in das traditionelle Banking, sodass Kund:innen Stablecoins halten, ausgeben und verzinsen lassen können
  • Smart‑Contract‑Funktionalitäten, die komplexe Finanzvereinbarungen automatisieren
  • Tools zur Einhaltung regulatorischer Vorgaben, die Banken helfen, Risiken digitaler Assets zu managen

Banken, die diesen Trend ignorieren, riskieren, gegenüber vorausschauenderen Wettbewerbern ins Hintertreffen zu geraten. Der Einstieg in den Stablecoin‑Bereich erfordert jedoch sorgfältige Planung, um regulatorische, sicherheitsbezogene und marktseitige Anforderungen zu erfüllen.

Um zu verstehen, wie sich Ihre Bank auf den Aufstieg von Stablecoins vorbereiten kann, buchen Sie eine Beratung mit unserem Experten Andreas Pages und entwickeln Sie Strategien, die auf die Bedürfnisse Ihres Instituts zugeschnitten sind.

Wie Banken digitale Trends 2025 nutzen können

Die Bankenbranche verändert sich rasant. Um 2026 wettbewerbsfähig zu bleiben, sollten Banken sich auf einige zentrale Bereiche konzentrieren:

  1. KI‑gestützte Personalisierung, die generische Services in massgeschneiderte Finanzberatung verwandelt
  2. Exzellenz im Mobile Banking, bei der die App zur primären Schnittstelle zur Kund:in wird
  3. Embedded‑Finance‑Partnerschaften, die Bankdienstleistungen in neue Märkte tragen
  4. Digitale Identitätsdienste, die Banken als vertrauenswürdige Anbieter positionieren
  5. Stablecoin‑Strategien, die der steigenden Nachfrage nach digitalen Vermögenswerten gerecht werden

G+D Netcetera steht im Zentrum dieses digitalen Wandels und fungiert als vertrauenswürdiger Partner für Banken im Umbruch. Unsere flexible Digital‑Banking‑Plattform ermöglicht Finanzinstituten nicht nur, mit der Transformation Schritt zu halten, sondern sie aktiv mitzugestalten. Wir entwickeln Lösungen, die sowohl den Bedürfnissen der Kund:innen als auch den neuesten Trends entsprechen und Banking‑Erlebnisse schaffen, die sicher, reibungslos und zukunftsorientiert sind.

 

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